Frequently Answers & Questions

(Häufige Fragen & Antworten)

faq

Tech­ni­sche Fra­­gen zur In­­­ter­­­net­­site

  1. Muss Java­­script in mei­­­nem Brow­­­ser ak­­­ti­­­viert sein?
    Javascript soll­te in Ih­rem Brow­ser ak­ti­viert sein, um unsere In­ter­net­prä­senz voll­um­fäng­lich nut­zen zu kön­nen. In der Haupt­sa­che wird Ja­va­script auf unseren Sei­ten nur ein­ge­setzt, um Bild­ani­ma­ti­onen zu er­mög­li­chen. Al­le we­sent­li­chen Web­site­funk­ti­onen (wie For­mu­la­re) wer­den je­doch auch oh­ne Ja­va­script­un­ter­stüt­zung funk­tio­nie­ren.
  2. Was ist Java­script?
    Javascript ist ei­ne Be­schrei­bungs­spra­che, die ur­sprüng­lich für Web­brow­ser ent­wickelt wur­de, um Be­nut­zer­in­ter­ak­tio­nen (z.B. bei For­mu­la­ren) aus­zu­wer­ten, In­hal­te zu ver­än­dern, nach­zu­la­den oder zu ge­ne­rie­ren und um so die Mög­lich­kei­ten der Stan­dard­spra­chen HTML und CSS zur Pro­gram­mie­rung von Web­sei­ten zu er­wei­tern. Lei­der konn­ten Hacker in der Ver­gan­gen­heit über JAVASCRIPT im­mer wie­der un­be­rech­tig­te Zu­grif­fe auf Be­nut­zer­ge­rä­te aus­üben, ob­wohl die zu­stän­di­ge Or­ga­ni­sa­tions­ein­heit auf­tre­ten­de Si­cher­heits­lücken schnell schließt. Des­halb schal­ten eini­ge Be­nut­zer JAVASCRIPT in Ih­ren Brow­sern vor­sichts­hal­ber aus.
  3. Welche Auf­lö­sung em­pfeh­len Sie zur op­ti­ma­len Dar­stel­lung Ih­rer In­ter­net­sei­te?
    Es gibt kei­ne ver­pflich­ten­de Min­dest­auf­lö­sung. Unsere Sei­ten pas­sen sich auto­ma­tisch dem Auf­lö­sungs­ver­mö­gen Ih­res An­zei­ge­ge­rä­tes an. Je hö­her je­doch die Auf­lö­sung Ih­res An­zei­ge­ge­rä­tes ist, um­so über­sicht­li­cher ist die Dar­stel­lung unserer Sei­ten. Auf PC’s kön­nen Sie die Zoom-Funk­tion Ih­res Brow­sers durch gleichzeitiges Drücken der Tasten  Strg  und + nutzen. Die Ta­sten­kom­bi­na­tion  Strg  –  ver­klei­nert die An­zei­ge­ele­men­te.
  4. Was soll die Schaltfläche „­Ich bin kein Roboter“ in Ih­rem Kon­takt­for­mu­lar be­zwecken?
    Dieser Button soll ver­hin­dern, dass Kri­mi­nel­le unser Kon­takt­for­mu­lar für il­le­ga­le Wer­be­emails (SPAMs) miss­brau­chen kön­nen. Un­be­quem, aber lei­der not­wen­dig! Zu­sätz­lich be­nut­zen wir noch wei­te­re Tech­ni­ken, um dem Miß­brauch vor­zu­beu­gen.
  5. Was soll die CAPTCHA-Code Ein­ga­be in Ih­ren For­mu­laren be­wir­ken?
    Captcha-CodeDieser Code soll ver­hin­dern, dass Kri­mi­nel­le über unsere For­mu­lare il­le­ga­le Wer­be­emails (SPAMs) absetzen kön­nen. Un­be­quem, aber lei­der not­wen­dig! Zu­sätz­lich be­nut­zen wir noch wei­te­re Tech­ni­ken, um dem Miß­brauch vor­zu­beu­gen.
  6. Was hat die Zeichenfolge gplus auf Ihren Internetseiten zu bedeuten?
    Die roten Zei­chen sig­na­li­sie­ren Ih­nen, dass Sie den Google Plus Dienst nut­zen kön­nen, um unsere Sei­ten öf­fent­lich zu be­wer­ten oder zu kom­men­tie­ren. Die schwar­ze Zahl gibt Ih­nen die Häu­fig­keit be­reits vor­han­de­ner Be­nut­zer­ein­trä­ge an. Um einen Ein­trag im Google Plus Ver­zeich­nis zu ver­öf­fent­li­chen, müs­sen Sie als Be­nut­zer bei die­sem Dienst be­reits re­gi­striert sein. Die­ser Ein­trag ist im Re­gel­fall öf­fent­lich und auch von nicht Google+ Be­nut­zern ein­zu­se­hen. Was Google+ konkret ist, können Sie hier nach­schla­gen.
  7. Was hat der Button facebook auf Ihren Internetseiten zu bedeuten?
    Über diese Schaltfläche können Sie die so gekennzeichnete Seite bei Facebook öf­fent­lich be­wer­ten bzw. kom­men­tie­ren. Um einen Ein­trag im Facebook Ver­zeich­nis zu ver­öf­fent­li­chen, müs­sen Sie als Be­nut­zer bei die­sem Dienst be­reits re­gi­striert sein. Die­ser Ein­trag ist im Re­gel­fall öf­fent­lich und auch von nicht Facebook Be­nut­zern ein­zu­se­hen. Was Facebook konkret ist, können Sie hier nach­schla­gen.
  8. Wieso werden bei Bil­dern Text­er­läu­te­run­gen für Blin­de an­ge­zeigt? Blin­de kön­nen den Text doch nicht le­sen!
    Ja, Sie haben recht. Aber ge­ra­de ein sol­cher Text kann er­blin­de­ten Per­so­nen durch ma­schi­nel­le Un­ter­stüt­zung vor­ge­le­sen wer­den und so Bildinhalte erläutern.
  9. Benutzt Ihre Website Cookies?
    Ja, unsere Web­si­te be­nutzt Cookies. Cookies sind klei­ne Text­da­tei­en, die z.B. die von Ih­nen ein­ge­ge­be­ne In­for­ma­tio­nen zwi­schen­spei­chern, da­mit Sie die­se im Be­darfs­fall nicht stän­dig wie­der­ho­len müs­sen (bei­spiels­wei­se bei wie­der­keh­ren­den For­mu­lar­ein­ga­ben). Be­ach­ten Sie bit­te unsere aus­führ­li­chen Da­ten­schutz­er­klä­run­gen, die den Um­fang der dies­be­züg­li­chen In­for­ma­tions­ver­ar­bei­tung de­tail­liert aus­wei­sen.

Inhaltliche Fra­­gen zur In­­­ter­­­net­­site

  1. Wie werden die An­fahrts­ko­sten be­rech­net?
    Der Fahrkostenrechner soll Ih­nen die ma­xi­ma­len An­fahrts­ko­sten an­zei­gen, die bei un­se­ren Dienst­lei­stungs­an­ge­bo­ten ent­ste­hen kön­nen. Die tat­säch­li­chen Ko­sten kön­nen je­doch ge­rin­ger sein, wenn bei­spiels­wei­se die An­fahrt von einem Kun­den zu Ih­nen kür­zer ist. Dies kön­nen wir je­doch erst be­rech­nen, wenn eine Tour fest­steht. Bei An­ge­bots­an­fra­ge kön­nen wir Ih­nen nur die ma­xi­ma­len Fahr­ko­sten von un­se­rem Fir­men­sitz zu Ih­nen (Ein­zel­fahrt) aus­rech­nen. Es wä­re auch un­ge­recht, wenn der er­ste Kun­de an einem Ort die ma­xi­ma­len Fahr­ko­sten trägt, und die an­de­ren Kun­den im Ort nur die Strecke von Kun­de zu Kun­de. In die­sem Fall wer­den die Ge­samt­fahr­ko­sten al­ler Kun­den im Ort durch die An­zahl der Kun­den ge­teilt. Die­ser ge­mit­tel­te Be­trag ist dann von den ein­zel­nen Kun­den zu zah­len, falls die­ser Be­trag die ma­xi­ma­len Fahr­ko­sten nicht über­schrei­tet. Auf die­se Wei­se wer­den die An­fahrts­ko­sten für den ein­zel­nen Kun­den mi­ni­miert und wir be­stim­men das un­ge­fäh­re Zeit­fen­ster un­se­res Dienst­an­tritts auf­grund der Rou­ten- und Zeit­pla­nung.Die Anfahrtsko­sten bei Auf­trä­gen, die von Ih­nen zeit­lich vor­ge­ge­ben wer­den, wer­den je­doch im­mer mit den ma­xi­ma­len Fahr­ko­sten be­rech­net.

    Zur objek­ti­ven Er­mitt­lung der Fahr­zei­ten und -strecken set­zen wir die Rou­ti­nen von Google Maps ein. Ver­wei­se auf an­de­re Fahrt­strecken­op­ti­mie­rungs­rou­ti­nen und -be­rech­nun­gen müs­sen wir zu­rück­wei­sen.

    Die maximalen An­fahrts­ko­sten be­rech­nen sich wie folgt:

    Angezeigte Fahrt­strecke in km mal 0,32 € je Ki­lo­me­ter zu­züg­lich an­ge­zeig­te Fahr­zeit in Mi­nu­ten mal 0,163 € je Mi­nu­te, min­de­stens je­doch 3,00 €.

    Die tatsäch­li­chen Fahr­ko­sten wer­den wie folgt er­mit­telt:

    Summe aller Fahrt­strecken einer ge­plan­ten Rou­te an einem Ort (je km), mul­ti­pli­ziert mit 0,32 € zu­züg­lich Sum­me al­ler Fahr­zei­ten (je Mi­nu­te), mul­ti­pli­ziert mit 0,163 €. Die­se Sum­me wird durch die An­zahl der be­such­ten Kun­den im Ort ge­teilt. Der re­sul­tie­ren­de Mit­tel­wert ent­spricht dem zu zah­len­den Fahr­ko­sten­be­trag des Ein­zel­kun­den und darf den ma­xi­ma­len Fahr­ko­sten­be­trag nicht über­schrei­ten. Er be­trägt je­doch min­de­stens 3,00 €.

  2. Wie bedie­ne ich den Fahr­ko­sten­rech­ner?
    Bitte tragen Sie im Feld PLZ/Ort  die Post­leit­zahl und den Na­men Ih­res Wohn­or­tes ein. Im Re­gel­fall reicht auch die Ein­ga­be der Post­leit­zahl oder des Wohn­or­tes aus, wenn Sie im fol­gen­den Feld einen gül­ti­gen Straßen­na­men ein­ge­ben.
    Das Feld Straße und Haus­num­mer  fül­len Sie bit­te voll­stän­dig aus. Ge­bräuch­li­che Ab­kür­zun­gen wie Pl. für Platz wer­den ak­zep­tiert.
    Klicken Sie an­schließend auf die Schalt­flä­che .
    Unterhalb die­ses But­tons wer­den Ih­nen bei ak­zep­tier­ter Ein­ga­be die ma­xi­ma­len An­fahrts­ko­sten an­ge­zeigt.Sie können die ein­zel­nen Fel­der auch durch gleich­zei­ti­ges Drücken der 3er-Ta­sten­kom­bi­na­tion [Alt][⇧][O], [Alt][⇧][S] oder [Alt][⇧][R] an­steu­ern. Die Steu­erungs­buch­sta­ben sind in den Be­zeich­nern un­ter­stri­chen. Bei den mei­sten Brow­sern kön­nen Sie auch die ver­kürz­te 2er-Kom­bi­na­tion aus [Alt]+Steu­er­buch­sta­ben nut­zen.

    Bitte achten Sie beim an­ge­zeig­ten Fahrt­ziel, ob Ih­re Hei­mat­adres­se rich­tig er­kannt wur­de. Manch­mal er­faßt Google Maps die ein­ge­ge­be­ne Straße nicht rich­tig und zeigt le­dig­lich den Ort bzw. die Orts­mit­te an. In die­sem Fall sind die er­mit­tel­ten Fahr­ko­sten un­zu­ver­läs­sig.

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